Photovoltaik und Elektromobilität – das Traumpaar fürs Klima

Photovoltaik und Elektromobilität – das Traumpaar fürs Klima

Die neue Mobilität täglich er-fahren und dabei Energiewende und Mobilitätswende zusammenführen – Familie Dannheim aus München nutzt heute schon im Alltag was häufig als Mobilität der Zukunft beschrieben wird.
Wolf Michael Dehnert aus Herrsching am Ammersee, Regionalmanager beim Institut Neue Mobilität hat Familie Dannheim besucht.
Der Diplom-Ingenieur Clemens Dannheim ist vom Fach. Seine IT Firma Objective Software GmbH arbeitet sowohl an kundenorientierten Lösungen im Telekommunikations- und Finanzbereich als auch an technisch wissenschaftlichen Themenstellungen. Die Konzeption und Entwicklung von Embedded Systems gehört ebenso zum Leistungsspektrum wie Collaborative Driving oder die Erforschung der Brennstoffzelle im Automotive Bereich. So nutzt er natürlich auch Elektroautos, mit denen er zu seiner Firma oder zu Kunden im Großraum München fährt. Geladen wird in der Tiefgarage der Firma und vor allem durch die eigene PV-Anlage auf dem Dach des Wohnhauses. Die Auto-Akkus dienen hier als Speicher. Die eigenentwickelte Smart Grid Lösung für das Energie-Management im Haus regelt das Laden.
Die Wechselbeziehungen von angebotener Ladeleistung, Geschwindigkeit des Ladevorgangs und Fahrzeugtyp ließen dem Ingenieur keine Ruhe. Er entwickelte eine einfach zu handhabende und auf verschiedene Faktoren wie Steckertypen und Ladeleistung einstellbare Anschlussbox, die von interessierten e-Auto Fahrern über ihn zu beziehen ist.

„Das einzige Problem, das die eMobilität unserer Familie bereitet“, so Clemens Dannheim lachend, „ist die Entscheidung beim Frühstück, wer mit welchem Fahrzeug fahren darf“. Denn für die alltäglichen Fahrten wie den Weg zur Arbeit, Einkaufen und den Transport der Kinder sind Elektroautos ideal. Das lautlose Dahingleiten ist längst selbstverständlich.

Kontakt:
Clemens.Dannheim@objective.de
W.Michael.Dehnert@Institut-NM.de

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INM-Regionalmanager Wolf Michael Dehnert Finalist bei Energiepreis Starnberg

INM-Regionalmanager Wolf Michael Dehnert Finalist bei Energiepreis Starnberg

Zum fünften Mal vergab der Landkreis Starnberg den Energiepreis für vorbildliche und zukunftsorientierte Projekte und Initiativen. Im Beisein der Bayerischen Staatsministerin Ilse Aigner zeichnete Landrat Karl Roth die Träger des Energiepreises 2013 am 26. Januar 2014 im Rahmen der Gautinger Energiespartage aus.
Zum ersten Mal wurden drei der acht Finalisten für ihre Aktivitäten im Bereich Mobilität gewürdigt: Neben der Initiative STAdtradeln, eRUDA-Organisator und BEM-Mitglied Werner Hillebrand-Hansen wurde INM-Regionalmanager Wolf Michael Dehnert für seine Initiative Neue Mobilität ausgezeichnet.

Michael Dehnert propagiert seit 2011 unter dem Motto „Werden Sie e-mobil“ in vielfältiger Form Initiativen zur Förderung einer Neuen Mobilität. Weitere Informationen über die Initiative Neue Mobilität erhalten Sie hier.

 
 
 
 
 
 
 
 

INM bei der Planungskonferenz „Regionale Entwicklungsleitbilder Oststeiermark“

INM bei der Planungskonferenz „Regionales Entwicklungsleitbild“ in der Oststeiermark

Im Rahmen des Programms “Regionales Entwicklungsleitbild Oststeiermark” wird die strategische Ausrichtung der Region erarbeitet. Am 18. Januar 2014 fand in Bad Waltersdorf die abschließende Planungskonferenz für die Oststeiermark statt. Das INM, vertreten durch Matthias Groher und Ernst Thaller, brachte hierbei sein Expertenwissen mit ein.

Im Projekt geht es darum, die Region als Wirtschafts- und Tourismusstandort weiter zu stärken, für die Zukunft auszurichten und ein nachhaltiges Leben und Wirtschaften zu erreichen; ein wichtiger Schwerpunkt hierbei ist der Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Neuen Mobilität. Angesprochen werden alle Bedarfsträger wie Gewerbe, Bürger, Touristen, Jugendliche, Senioren. In dem Planungsprozess sind daher nicht nur Experten verschiedenster Branchen eingebunden, sondern auch die Bürger, Unternehmer und vor allem auch die Jugendlichen, Schüler, Auszubildenden selbst. Schließlich geht es um deren Zukunft! Matthias Groher und Ernst Thaller haben in Arbeitskreisen Aufgaben rund um Neue Mobilität, aber auch Energie und Speicherung vorgestellt und eingebracht. Auf Basis dieser erarbeiteten Themen geht es nun in die Projekt-Umsetzung.

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Kooperation zwischen Schüco International KG und INSTITUT NEUE MOBILITÄT

Die Schüco International KG bietet mit der Produktpalette Schüco Solar Mobility alle entscheidenden Komponenten für PV-Ladeinfrastruktur aus einer Hand – vom Solar-Carport über hoch effiziente Wechselrichter und Speicherlösungen bis hin zu Ladestationen. Seit Oktober 2013 unterstützt das INSTITUT NEUE MOBILITÄT (INM) die Schüco International KG bei der Vermarktung seiner Produktpalette. Das INM legt wert darauf, in seinen Projekten die gesamte Wertschöpfung der Elektromobilität abzubilden. Die Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein bei der Nutzung des durch PV-Anlagen erzeugten Stromes. Zudem wird zukünftig die Nutzung von Elektrofahrzeugen für die intelligente Zwischenspeicherung relevanter werden. Die Produkte von Schüco integrieren diesen Bedarf von der Erzeugung über PV-Anlagen, der Nutzung von Solar Mobility Carports bis hin zu Solar Mobility Ladestationen.

Für weitere Informationen sprechen sie uns gerne an!

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Mobilitätskonzept erfolgreich an Energiewende Oberland übergeben

Unter dem Motto „Wir erreichen eine bezahlbare, ökologische, CO2-neutrale Mobilität im EWO-Gebiet und werden damit Vorreiter“ wurde das Mobilitätskonzept für die drei Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Miesbach und Weilheim-Schongau abgeschlossen. Die Skizze wurde in Auftrag und mit Unterstützung von der Bürgerstiftung Energiewende Oberland (EWO) und des EWO-Kompetenzzentrums Energie EKO e.V. (EKO) erstellt. In einem detaillierten Maßnahmenkatalog wurden Handlungsempfehlungen für die Implementierung einer nachhaltigen Mobilität in der Region erarbeitet.

Das INSTITUT NEUE MOBILITÄT wird die Projekt-Partner auch weiterhin beratend und unterstützend begleiten.

INSTITUT NEUE MOBILITÄT Partner im Netzwerk „eMobil Untertage“

Neben dem Einsatz von Elektromobilität im öffentlichen Straßenverkehr existieren vielfältige Anwendungsgebiete in denen emissionsarme Antriebe entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Antrieben bieten. Als ein sinnvolles Anwendungsgebiet wurde von zehn Netzwerkpartnern der Untertage-Bergbau identifiziert. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte Projekt “Elektromobile Personentransportlösungen im Kali- und Salzbergbau” verfolgt das Ziel, den Personentransport untertage mittelfristig auf alternative Antriebe umzustellen. Dabei wird ein systemischer Ansatz verfolgt, in dem – neben dem Einsatz von Elektrofahrzeugen – ebenfalls die Ladeinfrastruktur sowie das Flottenmanagement untersucht werden.

Das INSTITUT NEUE MOBILITÄT wird die Fragestellungen des Netzwerkes rund um Markt und Vermarktung punktuell mit unterstützen und begleiten. Im Zuge dessen führt das INM eine Marktanalyse und Potenzialabschätzung durch und erstellt anschließend eine Vermarktungsstrategie.

INSTITUT NEUE MOBILITÄT erstellt Mobilitätskonzept für Energiewende Oberland

Das INSTITUT NEUE MOBILITÄT erstellt in den kommenden Monaten im Auftrag des EWO-Kompetenzzentrums Energie EKO e.V. und der Bürgerstiftung Energiewende Oberland (EWO) ein Mobilitätskonzept für drei Landkreise. Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland hat sich zum Ziel gesetzt, die Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Miesbach und Weilheim-Schongau in ihren Bemühungen zu unterstützen, die Landkreise bis zum Jahr 2035 unabhängig von fossilen Energieträgern zu machen. Dieses Ziel ist nur zu erreichen, wenn die vorhandene Energie effizienter genutzt und die Potenziale der erneuerbaren Energien ausgeschöpft werden. Die Energiewende in der Region umfasst die Bereiche Strom, Wärme und Verkehr.

Im Zuge dieses Projekts soll ein „smartes“, ganzheitliches Mobilitätskonzept für die drei Landkreise des Oberlandes mit seinen Kommunen und regionalen Akteuren erstellt werden, das mit den angrenzenden Regionen (Bsp. STA, RO, GAP, M), den vorhandenen Verkehrssystemen (Bsp. BOB) sowie Projekten der EMM (Europ. Metropolregion München) und des MVV vernetzt ist.

Kooperation zwischen German E-Cars GmbH und INSTITUT NEUE MOBILITÄT

German E-Cars ist ein Vorreiter in der Elektromobilität und bietet bereits seit langer Zeit eine breite Produktpalette an Elektrofahrzeugen an. Das INSTITUT NEUE MOBILITÄT wird German E-Cars zukünftig bei Vermarktung und Vertrieb der Elektrofahrzeuge unterstützen und beratend zur Seite stehen.
In diesem Projekt geht es insbesondere um die Unterstützung bei der Vermarktung von eBussen, eNutzfahrzeugen und ePKWs an die Zielgruppen Kommunen, Behörden und Unternehmen.

eRUDA – elektrisch Rund um den Ammersee

Bei der ersten eRUDA – elektrisch Rund um den Ammersee – am 29. und 30. Juni 2013 sind rund 150 Teilnehmer – darunter auch INM-Geschäftsführer Matthias Groher – und 105 Fahrzeuge in allen möglichen Leistungsklassen an den Start gegangen. Über 2 Tage hinweg rollten verschiedenste Elektrofahrzeuge über die Landstraßen der beiden Landkreise Landsberg und Starnberg – angefangen vom Pedelec über eRoller bis hin zu Plug-In-Hybriden und elektrischen Kleintransportern. Auf verschiedenen Teiletappen rund um den Ammersee präsentierten die Teams ihre Fahrzeuge und setzten damit ein ganz klares Zeichen, wie alltagstauglich Elektroautos heute bereits sind. “In den letzten zwei Tagen ist mir klar geworden, auf welch hohem Niveau die eMobilität bereits fährt“, so der Veranstalter der eRUDA Werner Hillebrand-Hansen am Sonntagabend bei der Siegerehrung.

INM-Geschäftsführer Matthias Groher hatte die Möglichkeit, auf dem Elektromotorrad des BEM-Mitlgiedsunternehmens biiista an der eRUDA teilzunehmen: “Genau so müssen wir eMobilität zeigen. Mein persönliches Highlight war ein Senior mit seinem Enkel, der mich bei einem Stopp im Fahrerlager fasziniert fragte, ob denn die Fahrzeuge tatsächlich alle elektrisch seien. In den Medien würde doch immer erzählt, dass es noch gar keine Fahrzeuge gäbe. Die strahlenden Augen seines Enkels waren Beweis genug, dass die eRUDA ihren zahlreichen Besuchern entlang der Strecke das Gegenteil bewiesen hat.”

INSTITUT NEUE MOBILITÄT im BEM-Fachmagazin

INSTITUT NEUE MOBILITÄT im BEM-Fachmagazin

Automechanika Shanghai 2012
Ausweitung der erfolgreichen Kooperation zwischen BEM und Messe Frankfurt

Das wichtigste Zukunftsthema der Automobilbranche ist die Herausforderung des Systemwechsels in Richtung einer nachhaltigen emissionsfreien Mobilität. Aus diesem Grund hat die Automechanika Shanghai, die mit rund 60.000 Besuchern zu den führenden internationalen Branchentreffpunkten der Automobilindustrie zählt, in diesem Jahr einen sichtbaren Schwerpunkt auf das Thema Elektromobilität gesetzt. Der Bundesverband eMobilität war vom 11. bis 14. Dezember 2012 mit einem Messestand und einer Delegation aus Mitgliedsunternehmen, Beiräten und Partnern vor Ort präsent, um die Verbandsarbeit sowie die innovativen Konzepte und Produkte seiner zahlreichen Mitgliedsunternehmen dem internationalen Publikum und potenziellen neuen Kooperationspartnern aus dem asiatischen Raum zu präsentieren.

»Dank der erfolgreichen Kooperation mit der Messe Frankfurt hatten wir im letzten Jahr nicht nur die Möglichkeit uns auf der Automechanika in Frankfurt mit einem großen Gemeinschaftsstand zu präsentieren, sondern konnten nun auch die internationale Brückenfunktion nach China weiter ausbauen. Damit haben wir einen wichtigen Schritt getan, um die Leistungsfähigkeit deutscher Unternehmen im asiatischen Raum zu demonstrieren und gleichzeitig neue Geschäftskontakte für unsere Mitgliedsunternehmen generiert«, so BEM-Marketingvorstand Christian Heep, der gemeinsam mit den BEM-Beiratsmitgliedern Andreas Serra, promotor Gesellschaft für Absatzförderung mbH und Dr. Jan Fritz Rettberg, NRW Kompetenzzentrum Elektromobilität, Infrastruktur und Netze der Technischen Universität Dortmund, den Bundesverband eMobilität in Shanghai vertreten hat.

Erfolgreiche Geschäfte im internationalen Wachstumsmarkt Elektromobilität
»Die Bedeutung vertrauensvoller und persönlicher Kontakte zu asiatischen Partnern wird im Bereich der eMobilität eine große Bedeutung für gegenseitige Akzeptanz und erfolgreiches Geschäft haben. China wird in diesem Zusammenhang als großer potenzieller Absatzmarkt sowie als innovativer Impulsgeber bei der Entwicklung neuer Technologien eine wichtige Rolle spielen. Der intensive Austausch mit chinesischen Unternehmen hat zudem gezeigt, dass ein ernsthaftes Interesse an ausgewogenen Projektpartnerschaften, sowie am Wissensvorsprung, unserer allgemeinen Herangehensweise und umfangreichen Expertise im Bereich der Neuen Mobilität besteht. In diesem Sinne haben wir während unseres Aufenthaltes in Shanghai verschiedene Projektideen mit Dr. Huang von der Tonji-Universität vertiefen können, die nun vom INSTITUT NEUE MOBILITÄT weiter begleitet werden«, so Heep. »Zudem steht uns Dr. Huang in Zukunft als China-Repräsentant für die Aktivitäten des BEM und seiner Mitgliedsunternehmen zur Verfügung«.

Der Bundesverband eMobilität möchte seine Mitglieder künftig über die reine Verbandsarbeit hinaus noch stärker in konkrete Projekte und Geschäftsmodelle integrieren. Vor diesem Hintergrund hat das INSTITUT NEUE MOBILITÄT in Kooperation und enger Partnerschaft mit dem BEM im Januar 2013 seine Arbeit aufgenommen. »Ziel ist es, insbesondere den Mittelstand in der aktuellen Phase der Neuorientierung zu unterstützen, um im Wachstumsbereich Elektromobilität erfolgreiche und wirtschaftlich tragfähige Geschäftsmodelle im nationalen und internationalen Umfeld zu platzieren und mit der Erfahrung des Expertennetzwerks langfristig zu begleiten«, ergänzt Instituts-Leiter Matthias Groher.

NextGen Auto International Summit China
Der NextGen Auto International Summit ist Bestandteil der Automechanika Shanghai. Der Fokus der Veranstaltungsagenda lag auf innovativen Unternehmensstrategien, neuen Technologien, Services und Anwendungen, die den Wandel der Automobilindustrie hin zu einer nachhaltigeren und effizienteren Zukunft für OEMs, Zulieferer und Dienstleister entlang der gesamten Wertschöpfungskette vereinfachen.

In diesem Jahr nahmen über 500 Referenten aus Industrie, Forschung und Politik aus der ganzen Welt teil – darunter auch Christian Heep, Dr. Jan Fritz Rettberg und Andreas Serra, die den Anwesenden mit ihren Vorträgen die aktuelle Situation im Bereich Elektromobilität in Deutschland und Europa geschildert haben.

»Die allgemeine Herangehensweise – sowohl auf politischer, technologischer als auch auf wirtschaftlicher Ebene – unterscheidet sich in Europa doch sehr von der im asiatischen Raum. Wir können vor diesem Hintergrund sehr viel voneinander lernen«, betonte BEM-Beirat Andreas Serra und machte deutlich, wie wichtig der internationale Austausch für alle Beteiligten ist, um im Bereich der Neuen Mobilität erfolgreich zu agieren.